Stromausfall, Hackerangriff, Naturkatastrophe – unser Mobilfunknetzwerk ist verwundbar und kann schnell zusammenbrechen. Doch gerade für in Not geratene Menschen ist es am wichtigsten, Hilfe anzufordern, Informationen zu recherchieren und Kontakt zu Angehörigen aufzunehmen – am besten über das Smartphone. Das ist ein Ergebnis einer großangelegten Feldübung des Verbundforschungsprojekts smarter mit über 125 Probanden. Wie im Krisen- und Katastrophenfall ohne Mobilfunknetz trotzdem mit dem Smartphone kommuniziert werden kann, hat das smarter-Projekt untersucht.
Ansprechpartnerin:
Dr. Jutta Helmerichs
smarter – Verbundkoordinatorin und Leiterin des Teilprojektes Sozialwissenschaftliche Aspekte und Nutzerakzeptanz
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Bonn
Tel. +49 228 99550-2400
Jutta.Helmerichs@bbk.bund.de
Presseveröffentlichung vom 20.10.2017